Heft 1 – 2022 Qualität hat in der beruflichen Bildung viele Gesichter

Die Beiträge des aktuellen Heftes beschäftigen sich mit neuen Ansätzen und Ergebnissen zu einer angemessenen Qualitätssicherung für die Berufliche Rehabilitation. Die beispielhafte Analyse von Micro-Credentials als europäische Strategie, die Bewertung von Kennzahlensystemen für die Berufsbildungswerke oder Evaluationsverfahren auf ICF-Basis sind zentrale Beiträge in dieser Ausgabe. Darüber hinaus bewertet Dr. Rolf Schmachtenberg die Digitalisierungserfolge während der Corona-Pandemie, wird in einem Praxisbeitrag die Situation von Frauen mit Autismus in der Arbeitswelt beleuchtet und ein Weiterbildungsangebot zur Medien- und IT-Kompetenz vorgestellt.

Inhaltsverzeichnis

       Editorial

  • Walter Krug, Redaktionsleitung

       Titel

  • Europäische Strategien für berufliche Bildung und
    Qualitätssicherung – das Beispiel Micro-Credentials

    von Helena Sabbagh
     
  • Qualität ist mehr als eine Kennzahl
    von Dr. Grit Franke, Beate Milluks, Stefanie Schulz, Bernd Seggebäing
     
  • „Quantensprung in Sachen Digitalisierung“
    Interview mit Dr. Rolf Schmachtenberg
     
  • Evaluation der Teilnehmendenentwicklung in Berufsbildungswerken
    von Dr. Alexander Röhm, Stefanie Schulz, Marie-Christin Lueg, Saskia Gollasch,
    Mechthild Ronge, Prof. Matthias R. Hastall

    Arbeit und Praxis
     
  • Frauen mit Autismus im Beruf
    von Prof. Matthias Dalferth

    Seitenblick
     
  • Förderung von Medien- und IT-Kompetenz
    Neues Weiterbildungsangebot für Ausbildungspersonal (MIKA)

 


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Zur Publikation werden Manuskripte angenommen, die gegenwärtig in die Kategorien Beiträge (z.B. Forschungsbeitrag, rehabilitationsdidaktischer oder - methodischer Beitrag, Positionsartikel), Partizipation (z.B. Beitrag zur inklusiven Rehabilitationspraxis und -theorie), Berichte, Meldungen, Meinungen (z.B. Praxisreflexionen, persönliche Positionsartikel), Rezensionen, Medien sowie Personalia fallen. 

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